Die Arbeitsgruppe "Audio" hatte die Aufgabe, Inhalte im Audio-Format mit Hilfe digitaler Recorder und Software zur Tonbearbeitung herzustellen. Alžběta Berciková, Zofia Dłubacz, Nina Penkert, Maximilian Riedel sowie Błażej Zając nahmen unter der Leitung des Journalisten und Medienpädagogen Paweł Kamiński an ihr teil.
Folgende Audio-Beiträge wurden zum Projektabschluss vorgelegt:
Internationale Begegnung 2011 in Auschwitz & Buchenwald
Herzlich willkommen! Serdecznie witamy! Добро пожаловать! Welcome!
Herzlich willkommen! Serdecznie witamy! Добро пожаловать! Welcome! Auf diesen Internetseiten finden Sie Texte, Fotos, Filme und Hörbeiträge, die im Laufe der Internationalen Begegnung 2011 in Auschwitz und Buchenwald entstehen. Neue Beiträge befinden sich in chronologischer Reihung unter "Aktuelles" oder können über die Schlagwörter in der rechten Spalte aufgerufen werden. Die untergeordneten Seiten bieten Hintergrundinformationen dazu. Das Projekt wird vom Maximilian-Kolbe-Werk in Kooperation mit KIK Warszawa und dem Zentrum für Dialog und Gebet in Oswiecim organisiert.
17. Mai 2011
Abschlussbericht der Internationalen Begegnung 2011
Das Maximilian-Kolbe-Werk hat einen ausführlichen Bericht über die Internationale Begegnung 2011 in Auschwitz und Buchenwald verfasst. Die Dokumentation ist auf deutsch geschrieben, enthält aber neben zahlreichen Fotos und weiterführenden Links auch mehrere Texte in englischer Sprache aus der Feder der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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Kurzporträt der Zeitzeugin Krystyna Budnicka

(Kurzes Audio-Feature von Zofia Dłubacz über Krystyna Budnicka auf polnisch)
Kurzporträt der Zeitzeugin Alina Dąbrowska

(Kurzes Audio-Feature und längerer Beitrag von Zofia Dłubacz über Alina Dąbrowska auf polnisch)
Kurzporträt des Zeitzeugen Tadeusz Kowalski

Kurzporträt der Zeitzeugin Nina Stepanovna Kravtsova

6. Mai 2011
Individual reflections on Oświęcim and on the International Meeting 2011
Yes, I am Polish. But today I feel more like a world citizen brought up within the Slavic culture. My family history is also not very complicated: one set of grandparents were deported from Belarus to Lower Silesia – hence my upbringing, which I would refer to as “Eastern”. What do I do? I graduated, two degrees, and currently I travel and get to know new people – different nationalities, religions, places of birth, and residence. My interests are centered around the wider view of the East as well as Jewish culture. For these two reasons I came to Oświęcim for a seminar on Memory and Commemoration in the Age of Web 2.0.
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