Herzlich willkommen! Serdecznie witamy! Добро пожаловать! Welcome!

Herzlich willkommen! Serdecznie witamy! Добро пожаловать! Welcome! Auf diesen Internetseiten finden Sie Texte, Fotos, Filme und Hörbeiträge, die im Laufe der Internationalen Begegnung 2011 in Auschwitz und Buchenwald entstehen. Neue Beiträge befinden sich in chronologischer Reihung unter "Aktuelles" oder können über die Schlagwörter in der rechten Spalte aufgerufen werden. Die untergeordneten Seiten bieten Hintergrundinformationen dazu. Das Projekt wird vom Maximilian-Kolbe-Werk in Kooperation mit KIK Warszawa und dem Zentrum für Dialog und Gebet in Oswiecim organisiert.

28. April 2011

Kurzpräsentation über das Maximilian-Kolbe-Werk in russischer Sprache

Das Maximilian-Kolbe-Werk hat eine kurze PowerPoint-Präsentation in russischer Sprache veröffentlicht. Sie liegt als PDF vor und kann hier betrachtet oder auch heruntergeladen werden. Auch eine ukrainischsprachige Version der Präsentation ist in Vorbereitung.


26. April 2011

Neue Ausgabe des Auschwitz-Magazins "Oś" mit Projekt-Beiträgen (in polnischer Sprache)

Dieser Tage ist das April-Heft des von der Gedenkstätte Auschwitz herausgegebenen Monatsmagazins "Oś" in seiner polnischsprachigen Ausgabe erschienen. Das Heft enthält auf den Seiten 5 bis 7 mehrere Artikel, die im Rahmen der Internationalen Begegnung "Erinnern und Gedenken im Zeitalter des Web 2.0" entstanden sind, und zwar aus der Feder von Katarzyna Gasinska (Polen), Mustafa Jakupov (Mazedonien), Anna Reinhardt (Deutschland, z.Z. Polen) sowie Yuliana Ryazantzeva (Russland). Die Arbeitsgruppe "Text" der Begegnung wurde vom Chefredakteur der Zeitschrift, Pawel Sawicki, betreut.

13. April 2011

Do more than just remembering - Act!

I remember when I first applied for the Maximilian Kolbe workshops … I got a response that Macedonia was not actually included in the project, but they were glad that I showed interest in it and perhaps that I will get selected … And so I did get selected by the Project team for participation in the project called "Remembering and Commemorating in the Age of web 2.0". What did I do to get selected; even though my country was not foreseen in the project's implementation? I was acting … being assertive, I was!

And so were the four group leaders, the leaders of the project groups for Text and Design, Audio, Video and Internet. Persons that devoted themselves to work and lead a bunch of “amateurs” for this amazing project!

12. April 2011

Aktuelles Zeitzeugenprojekt des Maximilian-Kolbe-Projekts in Deutschland

Zeitzeugenprojekte mit Überlebenden der NS-Konzentrationslager und Ghettos stellen ein wichtiges Element der Arbeit des Maximilian-Kolbe-Werks dar. Nach dem Abschluss der Internationalen Begegnung in Auschwitz und Buchenwald findet aktuell ein einwöchiges Kooperationsprojekt mit dem Bistum Mainz statt: Seit Sonntag sind sechs Zeitzeuginnen und Zeitzeugen im Kloster Höchst zu Gast und besuchen eine Reihe von Schulen im Odenwald. Folgende Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sind zu diesem besonderen Zweck nach Südhessen gereist: Brygida Czekanowska (Polen), Roman Kamieniecki (Polen), Henriette Kretz (Belgien), Jerzy Michnol (Polen), Andrzej Szpotanski (Polen) und Jacek Zieliniewicz (Polen).

Auch heitere Momente haben ihren Platz:
Jerzy Michnol gibt humoristische Texte zum Besten


8. April 2011

Bündnis für Demokratie und Toleranz berichtet über Internationale Begegnung

Das Bündnis für Demokratie und Toranz (BfDT) berichtet in der aktuellen Ausgabe seines Newsletters und auf seiner Webseite über das Projekt des Maximilian-Kolbe-Werks "Erinnern und Gedenken im Zeitalter des Web 2.0". Der stellvertretende Geschäftsführer des Bündnisses, Markus Priesterath, hatte sich Ende März in Buchenwald einen unmittelbaren Eindruck von der Projektarbeit verschafft. Hier ein Auszug aus dem Artikel über die Internationale Begegnung:

"Ungeheuer offen zeigten sich die Zeitzeugen in der inhaltlichen Arbeit, die für sie nicht nur bedeutete, über ihre schrecklichen Erfahrungen zu berichten, sondern diese auch aufzeichnen zu lassen und öffentlich zugänglich zu machen. Aber auch die jungen Teilnehmer überwanden problemlos die Kommunikationsschwierigkeiten, die sich nicht nur aus dem Thema und den unterschiedlichen Erfahrungen, sondern auch im Umgang zwischen Menschen ergeben können, zwischen denen mehrere Generationen liegen. Gemeinsam schufen sie eine Atmosphäre, in der ein angenehmes und herzliches Miteinander möglich wurde. Der stellvertretende BfDT-Geschäftsführer und Themenbereichsleiter Antisemitismus und Extremismus Markus Priesterath konnte sich am Samstag ein eigenes Bild von den verschiedenen Workshops machen. Er zeigte sich begeistert von den Arbeiten und den vielfältigen meist ehrenamtlichen Aktivitäten und würdigte dies in einem Input-Vortrag am Abschlussnachmittag ausdrücklich.